Pult-Workshop – Video-Poems
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Hier sehen Sie alle unsere zukünftigen Veranstaltungen. Herzlich willkommen!
Seit Anfang 2021 zeichnen wir viele unserer Veranstaltungen auf; diese können sie neu auch nachträglich in Form der Aufzeichnung sehen.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Einsendeschluss: Wedekind-Preis
Der erstmals ausgeschriebene, insgesamt mit CHF 1000 dotierte Wedekind-Preis für junge Literatur ist ein Engagement der Alten Kanti Aarau und des Aargauer Literaturhauses Lenzburg. Der Preis wird in zwei Kategorien für herausragende erzählende oder szenische Texte von Jugendlichen verliehen, die eine Aargauer Schule der Sekundarstufe II besuchen.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
An diesem Lesekreis besprechen wir das Buch “Für Seka” von Mina Hava.
Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837-1898) war zeitlebens eine europäische Prominenz, die interessierte und bis heute fasziniert. Michael van Orsouw stellt in Sisis Zuflucht (Hier und Jetzt Verlag) die Bezüge der Monarchin zur Schweiz ins Zentrum. Sisi gefiel hier die Ursprünglichkeit der Natur. Immer wieder weilte sie in Bern, Zürich, Lugano oder auf der Rigi – oftmals inkognito.
Michael van Orsouw lebt in Zug, er hat Geschichte, Politologie und Niederlandistik an der Universität Zürich studiert und als freier Journalist, Literaturvermittler und Kurator auf dem Schloss Meggenhorn gearbeitet.
Das Café Littéraire ist eine Veranstaltungsreihe der Kulturkommission Lenzburg in Kooperation mit dem Aargauer Literaturhaus.
Kaffee und Gipfeli gibt es ab 10:30 Uhr.
Ein exklusiver Einblick in unseren renommierten Schreibworkshop für 17- bis 25-Jährige.
Schreibende aus der Region stellen ihre Texte und Projekte vor.
In Kooperation mit der Buchhandlung Otz in Lenzburg stellen wir unsere Lieblingsbücher 2023 vor.
Jeden Donnerstag beugen wir uns über das Pult.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
In ihrem Debut-Roman «Lass es gut sein» (Geparden Verlag) lässt Nathalie Schmid die Hauptfigur, Larissa, in der Mitte ihres Lebens die Voraussetzungen ihrer Situation hinterfragen: Wie ist sie die Frau geworden, die sie ist – und nicht mag? Je mehr sie das Beziehungsgeflecht zu entwirren versucht, in das sie als Mutter, Ehefrau und Tochter eingewoben ist, desto brüchiger wird ihre Selbstgewissheit als selbstbestimmte, emanzipierte Frau, als die sie sich immer gesehen hat.
Nathalie Schmid, Jahrgang 1974, schreibt Lyrik und Prosa. Lebt bei Baden.
Das Café Littéraire ist eine Veranstaltungsreihe der Kulturkommission Lenzburg in Kooperation mit dem Aargauer Literaturhaus.
Kaffee und Gipfeli gibt es ab 10:30 Uhr.
An diesem Leseplatz besprechen wir “Frühe Pflanzung” von Anna Ospelt.
Leseplatz für 4. bis 7. Klasse in der Stadtbibliothek
Mit Joël László und Wagdy El Komy.
VERSATORIUM ist eine unabhängige Gruppe junger ForscherInnen, die in der Form eines am Institut für Komparatistik der Universität Wien gegründeten Konversatoriums zusammenarbeitet und unter kontinuierlicher Erwägung theoretischer Fragen ein Gedichtwerk oder ein der Dichtung gewidmetes Werk erforscht und übersetzt.
Inhalt: Der drei-tägige Workshop behandelt das Übersetzen von Gedichten ins Deutsche. (Der Schwerpunkt liegt bei Gedichten aus den verschiedenen slawischen Sprachen, jedoch sind Übersetzungs-Projekte aus allen Ausgangsprachen willkommen).
Thematisiert werden etwa: falsche Freunde, unterschiedlicher Rhythmen- und Sprachgebrauch. Im Kurs sollen Übersetzungsschwierigkeiten anhand von praxisbezogenen Beispielen besprochen werden. Anhand der eingereichten Übersetzungsproben sollen Fragen zur praktischen Arbeit mit literarischen Texten diskutiert werden. Ausgehend von den zuvor erfragten Wünschen und Erwartungen der Teilnehmenden wird der Workshop zudem thematisch gegliedert, wobei auch Raum für berufspraktische Aspekte gegeben werden soll. Gleichzeitig bietet der Workshop die Gelegenheit, Arbeitsbeziehungen zu Kolleginnen und Kollegen, zu knüpfen.
Praxisbezug: In der österreichischen Literaturzeitschrift «mosaik» werden regelmässig Texte in Originalsprache und nebenstehender Übersetzung abgedruckt. Ein Redaktionsmitglied erklärt, wie die Originaltexte ausgewählt und übersetzt werden: Wer wird für die Übersetzung angefragt? In welche Sprachen wird übersetzt? Wie kann man mit einer Literaturzeitschrift in Kontakt treten?
Die Teilnehmerinnen und -teilnehmer entwickeln in dieser Kurseinheit ein konkretes Projekt (von der Suche nach einem Originaltext bis zur Übersetzung), das bei «mosaik» zur Veröffentlichung eingereicht werden kann (keine Veröffentlichungsgarantie).
Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an professionelle Übersetzerinnen und Übersetzer; Berufseinsteiger*innen mit qualifizierten Erstübersetzungen und überzeugender Motivation sind ebenfalls willkommen.
Leitung: Patrik Valouch (*1994 in Linz, Österreich) übersetzt Gegenwartslyrik und Prosa aus dem Tschechischen, Polnischen, Russischen, Slowenischen. Zahlreiche Übersetzungen sind in diversen Literaturzeitschriften erschienen (Der Kassiber, mosaik, Signaturen, sreda). Er studierte Literatur- und Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Slavistik (Russistik, Polonistik und Bohemistik) an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg (Österreich), und hatte Studienaufenthalte an der Jagiellonen Universität in Krakau (Polen) und an der Moskauer Staatsuniversität (Russländische Föderation). Seit Juli 2021 arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (Deutschland) und schreibt an seiner Dissertation (Arbeitstitel: „Die Darstellung der psychiatrischen Klinik in der tschechischsprachigen Literatur nach 1945). Er lebte in Österreich, Tschechien, Slowenien, Russland, Polen und gegenwärtig Deutschland.
Bei Fragen zum Kurs wenden Sie sich direkt an: werkstaetten@aargauer-literaturhaus.ch
Im dreitägigen Workshop erhalten Übersetzerinnen und Übersetzer die Gelegenheit, bei der Arbeit an ihren eingereichten Projekten ein qualifiziertes Echo auf die eigene Arbeit zu bekommen und mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Aspekte und Probleme des literarischen Übersetzens zu diskutieren.
Im dreitägigen Workshop erhalten Übersetzerinnen und Übersetzer die Gelegenheit, bei der Arbeit an ihren eingereichten Projekten ein qualifiziertes Echo auf die eigene Arbeit zu bekommen und mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Aspekte und Probleme des literarischen Übersetzens zu diskutieren.
Das Weiterbildungsangebot «Lenzburger Übersetzungstage» richtet sich an erfahrene und an junge, ambitionierte literarische Übersetzerinnen und Übersetzer gleichermassen. Im Rahmen der Workshops wird gemeinsam an Texten und Projekten gearbeitet, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorab eingereicht haben. Themenwünsche werden bei der Anmeldung angegeben. So können sich die Leiterinnen und Leiter optimal vorbereiten. Es findet ein intensiver Austausch über konkrete Fragen und Probleme der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer statt.
Die dreitägigen Workshops bieten Ihnen die Möglichkeit, im persönlichen und kreativen Austausch mit Kolleg*innen eigene Arbeitsprozesse zu analysieren und Ihren übersetzerisch-literarischen Horizont zu erweitern.
Lenzburger Übersetzungstage
Die Übersetzungstage wurden 1996 als «Seminar für literarisches Übersetzen» initiiert und werden seither alljährlich vom Aargauer Literaturhaus Lenzburg durchgeführt. Sie konnten sich über die Jahre den verschiedenen Bedürfnissen anpassen, so wurden sie etwa 2021 unter dem Namen LiTrans weiterentwickelt, und weisen ab 2022 einen spezifischen Praxisbezug auf.
Das Rahmenprogramm organisiert in diesem Jahr das Versatorium aus Wien www.versatorium.at
Unterstützt von:
Kulturfonds ProLitteris
Oertli Stiftung
Max Geilinger Stiftung
temperatio Stiftung
Swisslos
Schreiben Schweiz
Im dreitägigen Workshop erhalten Übersetzerinnen und Übersetzer die Gelegenheit, bei der Arbeit an ihren eingereichten Projekten ein qualifiziertes Echo auf die eigene Arbeit zu bekommen und mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern über Aspekte und Probleme des literarischen Übersetzens zu diskutieren.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
In der Saison 2023/24 feiern wir den Aargau und das zwanzigjährige Bestehen des Aargauer Literaturhauses - mit Kathrin Burger lassen wir eine neue Stimme den Auftakt machen. Das Debüt « Vor mir wird es Morgen » ist eine Auseinandersetzung mit der Autofiktion, die ein Leben entlang der Literatur literarisch nacherzählt: in den Erinnerungen ans Studium und den Bruder Hermann Burger, in der Auseinandersetzung mit dem Deutschunterricht und den Lektüren ist die Literatur immer im Blickfeld und wird doch erst in den Notizen am frühen Morgen zu einer eigenen Form.
Über diese Form und Entdeckung wollen wir sprechen und mit Ihnen gemeinsam auf das Kommende anstossen.
Feiern Sie mit und sichern Sie sich Ihren Platz.
Kathrin Burger, geboren 1949 in Menziken, studierte Germanistik in Zürich und promovierte über Georg Trakl. Sie unterrichtete als Gymnasiallehrerin in Fribourg, in Baden und dreißig Jahre lang in Aarau. Daneben engagierte sie sich in verschiedenen kulturellen Institutionen sowie für die Frauenbewegung. Sie lebt mit ihrem Mann in Küttigen und hat drei erwachsene Kinder.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Gespräch mit Stefan Bachmann.
Jeden Donnerstag von 18–19 Uhr beugen wir uns über das Pult.
Zum ersten Mal wird der BOOKSTAR im Aargauer Literaturhaus verliehen.
An diesem Lesekreis wird “Vor mir wird es Morgen” von Kathrin Burger besprochen.