LABOR - dritter Teil: Öffentliche Schlusspräsentation
Im LABOR-Projekt werden Praxis und Theorie der Literatur in einen inspirierenden, grenzüberschreitenden Dialog gebracht. Was sonst weit auseinander liegt – der künstlerische Produktions-Prozess, die kreative Werkstatt zum einen, die Reflexion, die erforschende Analyse zum anderen –, wird unter einem Dach vereint. Entstanden sind seit Beginn des LABORs im Oktober unter der Leitung von Christine Lötscher, Michel Mettler, Daniel Illger, Sandro Zanetti und Bettina Spoerri (Text-)Projekte der Teilnehmenden, die sich u.a. mit Genre-Grenzen, Metafiktion, dem Ich-Begriff und Intertextualität auseinandersetzen. An diesem Abend werden im Cabaret Voltaire in Zürich die LABOR-Idee und die entstandenen (Text-)Projekte auf der Schnittstelle zwischen Praxis und Theorie der Öffentlichkeit vorgestellt.