Das Verhältnis von Sprache in Literatur und Kunst
Podiumsgespräch - im Museum Langmatt
Die Grenzen zwischen Bildender Kunst und Literatur werden immer durchlässiger. Kunstschaffende entwickeln Werke, in denen Sprache als Material einen zentralen Platz einnimmt – umgekehrt interessieren sich Autor/innen zunehmend für visuelle und materielle Möglichkeiten der Kunst. Im Museum Langmatt bespielen Autor/innen und Kunstschaffende – Beni Bischof, Simon Libsig, Klaus Merz, Sarah Elena Müller, Nina Rieben, Michelle Steinbeck, Elisabeth Wandeler-Deck – in der Ausstellung «Stimmen der Zimmer» die Räume des Hauses. Im Gespräch zum Thema «Sprache in Literatur und Kunst – Zum Verhältnis zweier Medien» beleuchten Markus Stegmann (Direktor Museum) und Bettina Spoerri das Verhältnis von Bildender Kunst und Literatur. Mit Apéro.
Eine Kooperation mit dem Langmatt Museum Baden.