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Aargauer Kürze: Markus Bundi und "Die REIHE" - SA 19:15
Juni
3
7:15 PM19:15

Aargauer Kürze: Markus Bundi und "Die REIHE" - SA 19:15

Aargauer Kürze: Markus Bundi und "Die Reihe" - SA 19:15

Markus Bundi veröffentlicht seit 2001 literarische Texte, war Herausgeber der Werkausgabe Klaus Merz und der REIHE (Wolfbach Verlag). Damit hat er das Aargauer Schaffen mit kurzen Formen befördert und Generationen zusammengebracht. Wir wollen ihn fragen: Was ist so wichtig an der kurzen Form? Was sind Denkzettel? Und was hat der Aargau damit zu tun?

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Offene Bühne, Buffet und Bar - SA 17:15
Juni
3
5:15 PM17:15

Offene Bühne, Buffet und Bar - SA 17:15

Offene Bühne, Buffet und Bar - SA 17:15

Während Buffet und Bar eröffnet sind, ist die offene Bühne da. Kommen Sie mit kurzen Texten und lesen Sie sie im Aargauer Literaturhaus vor. Auch Kostyantyn Belyaev aus Charkiw wird einige seiner Tweets vorlesen. Alle Texte, die kürzer als 4 Minuten und nicht diskriminierend sind, sind willkommen. Für jeden Text erhalten Sie ein Getränk Ihrer Wahl aufs Haus.


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Eine Stadt poetographieren? - SA 16:15
Juni
3
4:15 PM16:15

Eine Stadt poetographieren? - SA 16:15

Eine Stadt poetographieren? - Das literarische Kartographieren einer Stadt im Kollektiv - SA 16:15

Poetographieren. Mittels eines kollektiven Schreibprojekts eine «Stadt» poetisch kartographieren, einen Atlas der Stimmungen, Geschichten, Bevölkerung usf. anlegen, kurz, ein kollektives Epos schaffen.

Eydus. Die Strophen des kollektiven Epos. Dreizeiler à 5-7-5 Silben, mittels denen Poetograph*innen die Orte Winterthurs in Worte fassen.

Poetograph*innen. Jene, die poetographieren und denen sich derart diese Tätigkeit einschreibt. Im engen Sinne, da ihr Name fortan mit einem Eydu verknüpft im kollektiven Epos bewahrt wird. Im weiten Sinne, da durch diese Tätigkeit ein anderes Denken, Wissen, Erkennen, Wahrnehmen, Empfinden von Winterthur entsteht.”

So stellen die Poetograph*innen sich und ihr Projekt im Kulturmagazin Coucou vor, wo seit mehreren Jahren ein Schreibkollektiv immer grössere Bahnen zieht. Mit unzähligen literarischen Verzeichnungen und einem neuen partizipativen Ansatz wollen sie die Stadt Winterthur mit kurzen Formen zu einer neuen Gemeinschaft verbinden.

In einer Performance geben die Poetograph*innen einen Einblick in die Texte und diskutieren über die Idee hinter ihrem Projekt, über Schwierigkeiten und Erfolge eines partizipativen Schreibens.

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In Kurz-Arbeit: Aus der Werkstatt - SA 15:15
Juni
3
3:15 PM15:15

In Kurz-Arbeit: Aus der Werkstatt - SA 15:15

In Kurz-Arbeit: Aus der Werkstatt von Jurierten des Aargauer Kuratoriums - SA 15:15

Die drei Autorinnen Darja Keller (“Sihlcity”, 2022), Jasmine Keller und Sara Trailovic wurden in der aktuellen Jurierung des Aargauer Kuratoriums ausgezeichnet. Bei uns geben sie einen exklusiven Einblick in ihre Kurz-Arbeit: Unvollendetes oder Kurzes aus der Werkstatt, Fragmente, Kurzgeschichten, Gedichte.

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Kurzstrecke Aargau - Afghanistan - FR 19:15
Juni
2
7:15 PM19:15

Kurzstrecke Aargau - Afghanistan - FR 19:15

Kurzstrecke Aargau - Afghanistan

Reise durch Stadt, Land und Fluss

Azizullah Ima und Andreas Neeser arbeiten im Projekt “Weiter Schreiben Schweiz” gemeinsam an kurzen Texten, die im Dialog entstehen. Wir werfen einen Blick darauf, wie sich hier Afghanistan und der Aargau begegnen, wie das Persische und das Deutsche einen neuen Blick auf die Umgebung zulassen: die Städte, Länder und Flüsse, die uns umgibt.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des Aargauer Literaturhauses Lenzburg mit Weiter Schreiben Schweiz und der Kantonsbibliothek.

Diese Veranstaltung ist im Festivalticket für Kurze Formen enthalten. Sie können aber auch einen Einzeleintritt kaufen.

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3. Internationales Lyrikfestival NEONFISCHE 2018
März
3
bis 4. März

3. Internationales Lyrikfestival NEONFISCHE 2018

Das dritte internationale Lyrikfestival: NEONFISCHE 2018

Mit Mirko Bonné, Matthias Dieterle, Meret Gut, Ernst Halter, Jürg Halter, Tim Holland, Thomas Hunkeler, Philippe Jaccottet, Klaus Merz, Joachim Sartorius, Robert Schindel, Kathrin Schmidt, Fredy Studer, Cornelia Travnicek, Raphael Urweider, Frédéric Wandelère sowie den Übersetzerinnen Elisabeth Edl und Marion Graf.

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