Willi Wottreng und der Irokese
Willi Wottreng und der Irokese
1923 reist der Irokesen-Häuptling Deskaheh in die Schweiz. Er will sich mit einem «Appell der Rothäute» an den Völkerbund in Genf wenden und für die Sache der Indianer werben. Wenig später erkrankt er schwer,1925 stirbt Deskaheh. Was ist passiert? Der Zürcher Journalist Willi Wottreng demaskiert in seinem dokumentarischen Roman «Ein Irokese am Genfersee» (Bilger Verlag 2018) den kalten Zynismus der Realpolitik. Moderation: Werner Christen.
Zur Matinée erwartet Sie das Aargauer Literaturhaus mit Kaffee und frischen Gipfeli.
Eine Kooperationsveranstaltung des Literaturhauses mit der Kulturkommission Lenzburg.
Eintritt: Fr. 15.-/10.- inkl. Verpflegung
Anmeldung/Reservation: info@buchhandlung-otz.ch