Aargauer Literaturhaus Lenzburg
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Lesen heisst …

… in die Fantasie eines anderen Menschen abzutauchen. Darin aufzugehen, ohne letztlich den eigenen Standpunkt ganz zu verlieren. Das Aargauer Literaturhaus engagiert sich für den Austausch zwischen Lesenden. Aus der Überzeugung, dass Literatur uns Menschen reicher macht. Und weil ein einziges Leben viel zu kurz ist, um die Höhepunkte der gegenwärtigen und vergangenen Literatur alle im Alleingang zu erklimmen. 

Lesezirkel für Erwachsene

Unser beliebtes Angebot für gesprächsfreudige, diskussionswütige oder einfach nur neugierige und interessierte Leserinnen und Leser!

Aktuell: Unser Lesezirkel 2021 in den Lenzburger Nachrichten! Den Bericht finden Sie hier.

Neu ist es möglich, auf Wunsch auch via digitale Zuschaltung an den Lesezirkel-Abenden teilzunehmen.

Neu bieten wir den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unseres Lesezirkels 2021 zusätzlich einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von Schweizer Buchverlagen. Wie das funktioniert? Wir besuchen mit Kamera und Mikrofon die Orte, an denen Bücher entstehen, schauen Grafiker/innen, Lektor/innen oder Illustrator/innen über die Schultern und lassen Verlagsmenschen aus den verschiedensten Abteilungen zu Wort kommen. So nahe kommt man Büchern und ihren Macherinnen und Machern selten!

Ina Haller: Leitung Lesezirkel  A 2021. Foto: ZVg.

Ina Haller: Leitung Lesezirkel
A 2021. Foto: ZVg.

Dominik Bernet: Leitung Lesezirkel  B 2021. Foto: ZVg.

Dominik Bernet: Leitung Lesezirkel
B 2021. Foto: ZVg.

Anne-Sophie Scholl: Leitung Lesezirkel A 2020. Foto: AZ Medien.

Anne-Sophie Scholl: Leitung Lesezirkel A 2020. Foto: AZ Medien.

Sunil Mann: Leitung Lesezirkels B 2020. Foto: Renate Wernli.

Sunil Mann: Leitung Lesezirkels B 2020. Foto: Renate Wernli.

Der Lesezirkel im Literaturhaus trifft sich fünf Mal jährlich zum intensiven Austausch über ausgewählte Werke der deutschsprachigen Literatur. Nach einem (Kalender-)Jahr können sich die Teilnehmenden wieder für einen neuen Zyklus mit einem neuen Leiter bzw. einer neuen Leiterin anmelden.

Die Daten 2021/22 (später Start wegen Covid): 21. September 2021, 19. Oktober 2021, 16. November 2021, 7. Dezember 2021 und 18. Januar 2022.

LESEZIRKEL «A»: INA HALLER - «IM REGIOKRIMI-FIEBER»
Das Genre «Regiokrimi» erfreut sich seit einigen Jahren wachsender Beliebt­heit. Was macht die spezielle Faszination dieser Kriminalromane aus und was ist das überhaupt : Ein Regiokrimi? Und damit verbunden auch die Frage: Wird im Tessin anders gemordet als im Wallis oder in Basel?

LESEZIRKEL «B»: DOMINIK BERNET - «CLI-FI - CLIMATE FICTION : KRISE ALS INSPIRATION?»
Was, wie und weshalb erzählt uns Literatur vom Klimanotstand? Anhand äl­terer und neuerer Texte diskutieren wir Strategien, Potenziale und Wirkung des literarischen Umgangs mit einem drängenden Thema unserer Zeit.

Ein Einstieg in den Lesezirkel ist jederzeit möglich - wir freuen uns auf Sie! Melden Sie sich per Email bei Anne Wieser, wieser@aargauer-literaturhaus.ch

Die professionelle Leitung des Lesezirkels trifft vor Beginn eines Diskussions-Zyklus’ die Werkauswahl. Diese kann thematisch, historisch, geografisch etc. motiviert sein, klassische Werke und Neuerscheinungen kombinieren.

Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie die zur Diskussion stehenden Werke jeweils im Vorfeld eines Lesezirkel-Abends gelesen haben.

Seit 2017 wird der Lesezirkel wegen grosser Nachfrage in zwei Kursen doppelt geführt.

Programm/Lektüren der Lesezirkel 2021

Der Lesezirkel 2021 in den Lenzburger Nachrichten.

Wortinsel für junge Erwachsene

Die Wortinsel ist ein Projekt zur Förderung junger Literatur-Interessierter und Schreibender. Wann die nächste Gruppe startet, ist infolge der Corona-Pandemie zurzeit noch unsicher.


WORTINSEL
 
Du bist zwischen 17 und 25 Jahre jung? Du liebst kulturelle Veranstaltungen, wünschst dir, an einem Ort wie dem Aargauer Literaturhaus aktiv mitzuarbeiten? Du möchtest zusammen mit anderen Verantwortung für zwei bis drei Veranstaltungen im Jahr bei uns übernehmen?
 
Dann melde dich und sage uns, warum du innerhalb der WORTINSEL-Gruppe mitarbeiten möchtest und welche Fähigkeiten/Erfahrungen du dafür bereits mitbringst (z.B.. erste Erfahrungen mit Projekten, Finanzen; Organisation; Presse- bzw. Öffentlichkeitsarbeit; Marketing/Werbung, auch Social Media).
 
Die WORTINSEL-Gruppe wird vom Team des Aargauer Literaturhauses begleitet und bei allen Aktivitäten unterstützt, die Veranstaltungsideen sollen von der Gruppe aber so eigenständig wie möglich entwickelt und umgesetzt werden. Ziel ist neben der Sammlung von praktischen Erfahrungen u.a. eine gute Vernetzung der Gruppenmitglieder im Kulturbereich.
 

Ansprechperson Wortinsel im Literaturhaus: Anne Wieser, werkstaetten@aargauer-literaturhaus.ch

Wir empfehlen

Wir bieten Ihnen persönliche Empfehlungen zu Büchern bei einem Glas Wein. Die Herbstlese bzw. das Frühlingserwachen: Ein Gast und ein/e Vertreter/in des Aargauer Literaturhauses stellen an diesen Abenden, die ein bis zwei Mal pro Jahr stattfinden, jüngste Lieben, Geheimtipps, unbedingt zu entdeckende Neuerscheinungen vor. Wer mag, schliesst sich mit einer Literaturempfehlung an. In der Summe entsteht ein vielfältiger, reicher Leseproviant.

Die Herbstlese war für Oktober/November 2020 geplant,
in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Otz Lenzburg, konnte aber wegen Covid nicht stattfinden.
Vgl. für neue Termine ab 2021 die Ankündigungen in unserem Veranstaltungsprogramm bzw. abonnieren Sie unseren Newsletter.

 

Leseempfehlungen aus dem Literaturhaus

Joshua Cohen:
Buch der Zahlen

Schöffling & Co. 2018

Cover Joshua Cohen.jpg

Der Roman Book of Numbers (Buch der Zahlen. Schöffling & Co. 2018) des jungen amerikanischen Autors Joshua Cohen ist ein unvergessliches, zugleich verspieltes und nachdenklich stimmendes Buch, das einen in die Abgründe einer durchdigitalisierten, nicht so weit entfernten Zukunft blicken lässt. Joshua Cohen ist hier der Erfinder einer Suchmaschine, die erfragte Inhalte nicht nur finden lässt, sondern auch selbst generiert, fall sie nicht schon vorhanden sind - man denke über die Konsequenzen nach! -, und J.C. ist gleichzeitig der mittellose, seriöse Autor, der beauftragt ist, die Autobiografie seines mächtigen, reichen Namensvetters zu schreiben. Ein Text also, der mit Spiegelungen, aber auch mit Spielarten von Ähnlichkeiten und überraschenden Verfremdungen arbeitet. Köstlich ist unter anderem ein spannender Exkurs über die Geschichte der Fernbedienung. Joshua Cohen - also, damit es keine Verwechslungen gibt, der Autor dieses Buches, das wir Ihnen hier vorstellen - kombiniert avantgardistische Textverfahren mit brisanten Themen aus unserer Lebenswelt des 21. Jahrhunderts. Ein Text auf der Höhe der Zeit!

Bettina Spoerri

Urs Faes:
Sommer in Brandenburg

Suhrkamp 2014

Faes Brandenburg.png

Eigentlich erst während der letzten drei bis vier Jahrzehnten wurde von namhaften Autoren begonnen, das grosse Trauma des 20. Jahrhunderts, die Shoah, literarisch zu verarbeiten. Nun hat der Schweizer Schriftsteller Urs Faes sich des Themas mit dem berührenden Buch Sommer in Brandenburg in ganz besonderer Weise angenommmen. Mit grossem Einfühlungsvermögen beschreibt er den Alltag junger jüdischer Menschen im Landwerk Ahrendsdorf während der Jahre 1938 bis 1939. Die Institution auf einem Gutshof im Land Brandenburg war eines der Landwerke, der sog. Hachscharot, die bis in den Sommer 1939 von den Nazis geduldet, Jugendliche auf ein hartes Pionierleben in einem Kibbuz in Palästina rüsten sollte. Hier nun schildert der Autor in seinem Buch die aufkeimende und sich entfaltende Liebe zweier junger Menschen, von Ron aus Hamburg und Lissy aus Wien. In ihren Herkunftsorten wie im ganzen Reich hat die Judenverachtung und -verfolgung drastische Formen angenommen. Die Sorgen und Ängste um ihre Angehörigen begleiten die Jugendlichen andauernd. In Briefen und kurzen Telefonaten vernehmen sie von Misshandlungen, plötzlichem Verschwinden von Vätern, Plünderungen von Geschäften, angezündeten Synagogen, aber auch von geglückten Ausreisen nach England oder Schweden mit der ganzen Habe in zwei Koffern. Und sie selbst, werden sie zu denen gehören, die eine Ausreise-Bewilligung erhalten? Werden sie beide zusammen bleiben können? Sollen sie gar versuchen, illegal über den Balkan Palästina zu erreichen? Urs Faes versteht es, in seiner bildstarken unprätentiösen Sprache in meist kurzen Sätzen die Atmosphäre im Landwerk, die Stimmung zwischen Angst und Hoffnung zu beschreiben. Dabei ist die Arbeit in der Landwirtschaft und der Schreinerei hart, nicht einfach für die zarten Mädchen- und Schülerhände. Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf die Siedlung durch fanatisierte jugendliche Nazibanden. Trotzdem werden auch kleine Feste gefeiert, man trifft sich zu unbeschwerten Abendrunden. Und plötzlich wieder das Motorengeheul hereinstürmender Gestapoleute. Lissy gehört zu den Glücklichen einer letzten Ausreisegruppe. Ron wird bleiben. Ihre Liebe aber wird überdauern, diese Liebe, die der Autor behutsam zu malen versteht. Mit sicherem Gespür versteht er sie zu verbinden mit Beschreibungen fein beobachteten Stimmungen der in der Natur voller Poesie. Urs Faes hat für sein Buch ausgiebig und intensiv recherchiert, an ihnen haben die Leser in drei „Nacherzählungen“ teil. Ein zutiefst berührendes Werk gegen das Vergessen.

Erich Lüthi

(Dies ist eine Rezension aus unserem Büchernetz-Projekt)

Péter Nádas:
Aufleuchtende Details

Rowohlt 2017

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In diesem meisterhaften Text des ungarischen Schriftstellers und Fotografen Péter Nádas tritt ein weitgespanntes Netzwerk von Figuren auf die europäische Bühne des 20. Jahrhunderts. Die Jahre 1942 bzw. 1944 bis 1956 bzw. 1958 bilden dabei die Kern-Zeitspanne, aber der Text greift durchaus weiter aus, zurück ins 19. Jahrhundert und mit einem Blick, der um die unmittelbare Gegenwart Europas weiss. 1944 bis 1956, das sind die Jahre der Kindheit von Nádas von seinen allerfrühesten Erinnerungen bis zur Schwelle des Erwachsenwerdens, und es sind zwar Szenen, Bilder, Begegnungen aus der Kindheit, die hier kritisch unter die Lupe genommen werden, aber mehr noch als von selbst erzählt der Autor über das politische-soziale Biotop, in dem er aufgewachsen ist, über die Erwachsenen, die er früh zu beobachten begann, gleichsam aus einem Zwang zur Beobachtung heraus. So, wie Nádas von einer weitverzweigten Familie, über bis sechs Generationen zurück bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, vom europäischen Kontinent in den Umbrüchen des Zweiten Weltkriegs, der Judenverfolgung, vom kommunistischen Regime in Ungarn, von der Recherche am Ort eines Internierungslagers in Frankreich auf den Spuren von Verwandten und schliesslich auch vom Tod seiner Mutter, dem Suizid seines Vaters und dem Aufstand von 1956 schreibt, erfährt man das Lesen, als blicke man in ein sich ständig bewegendes Kaleidoskop. Die Beobachtungen des Kindes und die Reflexionen des Erwachsenen greifen auf die Erinnerungen zu, drehen und wenden sie, so dass sie immer wieder neue Betrachtungen erlauben. Was nebensächlich erschien, wird zum Zentrum, vermeintlich Prägendes erweist sich als Deckerinnerung, hinter dem, was sich in den Vordergrund gedrängt hat, zeigt sich das Verborgene, Verschwiegene, das viel nachhaltiger weiterwirkt. Nádas’ Erzählung schöpft aus Erinnerungs-Bildern, rekonstruiert auch mit Hilfe von erhaltenen Briefen, Gerichtsdokumenten, Zeitungsartikeln, Memoiren von Familienmitgliedern, Fotografien, Untersuchungen, veröffentlichten Forschungsergebnissen – um nur einige der Dokumenten-Arten zu nennen, die im Text explizit erwähnt werden. «Aufleuchtende Details» ist minutiöse Durchdringung und Befragung von Erinnerung, schonungslose Beobachtung und Analyse, dann wieder gewinnt er Übersicht, reflektiert und hinterfragt sein Erzählen, wird zum Essay, benennt Parallelen oder Vektoren in die Gegenwart.

Bettina Spoerri

Angebote für Lesegruppen

Wir bieten Lesegruppen – lose organisierte oder seit Jahren etablierten – besondere Angebote und danken für Kontaktaufnahme und Information über Ihre Lesegruppe und Ihre literarischen Interessen. Als Lesegruppe können Sie sich bei uns melden und nach einem «Meet & Greet» mit einem/r Autor/in aus unserem Literaturhausprogramm fragen oder sich zu reduziertem Eintrittspreis als Gruppe zu einer Lesung anmelden.

Oder haben Sie eine andere Idee, ein anderes Anliegen?

Angebote für Schulen

Die hier folgenden Angebote werden vom Impulskredit unterstützt und können von Ihnen mit dem Antragsformular bei Kultur macht Schule beantragt werden. 

Ansprechperson im Literaturhaus:
René Frauchiger, werkstaetten@aargauer-literaturhaus.ch

 
Petra Ivanov, Alice Gabathuler, Sunil Mann.  Fotos: zVg.

Petra Ivanov, Alice Gabathuler, Sunil Mann.
Fotos: zVg.

Starke Geschichten zu tabuthemen!

Aktuelle Themen aufgreifen und Jugendliche mit leicht lesbaren und maximal 60 Seiten langen Geschichten zum Lesen und zur Diskussion motivieren - das will der da bux Verlag mit seinen Büchern.

Im vierten Programm haben sich drei renommierte Autoren an Tabuthemen gewagt. In Sunil Manns Geschichte geht es um Coming-Out ("Totsch"), Petra Ivanov schrieb über Sexting ("Sex-Ding") und Alice Gabathuler über Gewalt ("Krawallnacht").

Alice Gabathuler, Petra Ivanov und Sunil Mann freuen sich auf Lesungen in Schulen - entweder alleine, zu zweit oder auch zu dritt. Die Länge der Lesung/Veranstaltung und die Form kann im Vorfeld individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden.

Dieses Angebot wird vom Impulskredit unterstützt.

Andrea Schneeberger

Leseplatz für die Oberstufe
Mit Andrea Schneeberger
In der Stadtbibliothek Lenzburg

Jedes Jahr, im Herbst, laden die Stadtbibliothek Lenzburg und das Aargauer Literaturhaus Lenzburg Schulklassen aus der Region zum «Leseplatz» ein. Immer stufengerecht. Und jedes Mal mit einer anderen Autorin/einem anderen Autor.

Die Schweizer Schriftstellerin Andrea Schneeberger ist mit ihren Büchern «Lajos und der Weltenbaum» und «Herzlos» zu Gast.

In ihren Romanen verpackt sie ernsthafte Themen wie das Erwachsenwerden, Tod und Krankheit, Hoffnungen und Träume in spannende Fantasy Geschichten die zum Teil auch auf Mythologien dieser Welt beruhen. Offen erzählt sie über die Entstehung ihrer Bücher, ihren Werdegang und den Alltag als Autorin.

Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe.

Termin: Donnerstag, 17. November 2022

Ort:       Stadtbibliothek Lenzburg, Kirchgasse 2, 5600 Lenzburg

Zeiten:  1. Lesung 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr; 2. Lesung 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr; 3. Lesung 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr.

 

Anmeldungen: Lehrpersonen können ihre Schulklasse ab sofort anmelden unter barbara.hediger@lenzburg.ch

Bitte teilen Sie uns mit, welche Lesung Sie besuchen möchten.

Kosten pro Schülerin oder Schüler CHF 9.– bzw. im Impulskredit CHF 4.50*

Martin R. Dean. Foto: Claude Giger.

Martin R. Dean. Foto: Claude Giger.

Autor/innen in schulen

Autor/innen sind auch nur Menschen. Umso selbstverständlicher sollten die Begegnungen mit ihnen sein – Begegnungen, bei denen die Schüler und Schülerinnen auch das ganz Alltägliche fragen kann: Ist Ihnen auch schon eine Geschichte beim Abwaschen eingefallen? Müssen Sie eine Idee sofort aufschreiben? Haben Sie beim Erfinden auch schon mal den Faden verloren?

Das Aargauer Literaturhaus organisiert Begegnungen zwischen Schulklassen und Autor/innen – weil einem die Menschen hinter den Büchern die Bücher am besten näherbringen. Sei es im eigenen Klassenzimmer oder in den Literaturhaus-Räumlichkeiten. Dieses Angebot wird vom Impulskredit unterstützt.

Für eine allfällige Vorbereitung der Schullesung im Unterricht steht das Literaturhaus gerne beratend zur Verfügung. Die meisten unserer (Atelier-)Gäste kommen auch gerne zu Besuch in eine Schule.